Wandgestaltung kann facettenreich sein. Gar nicht immer so einfach, sich für etwas Konkretes zu entscheiden. Folgende Schritte helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung:
Wandgestaltung: Vier Schritte zur Planung
Stellen Sie sich zunächst die Frage nach dem passenden Farbton. Soll die Wand dezent oder leuchtend sein. Lässt sich die gewünschte Farbe gut mit Ihren Möbeln kombinieren. Zur Wirkung von Farben gibt es viele Studien, machen Sie sich schlau, wie welche Farbe wirkt und überlegen Sie, ob diese Wirkung mit der Funktion des Zimmers zusammenpasst.
Der nächste Schritt wäre nun die Auswahl eines Designs für Ihre Wand. Von der Möglichkeit, ein ganzes Zimmer in einer einzigen Farbe zu streichen, raten die meisten Experten ab, da man sich auf diese Weise schnell an einer Farbe satt sieht oder von ihr erschlagen wird. Eine Variante wäre hier eine Wand, die nur teilweise bunt ist – durch Bordüren, abgetrennte Farbbereiche oder farbige Formen.
Beim dritten Schritt gilt zu überlegen, mit welchen Mitteln man die Wand gestalten will: Wollen Sie mit Farbe streichen, dekorative Fliesen anbringen, Schwammtechnik anwenden, mit modernen Klebeelementen (Wandtattoos) nutzen, mit bunter Tapete arbeiten oder lieber einzelne Bilder aufhängen.
Überlegen Sie sich auch, wie lange Sie sich an der gestalteten Wand erfreuen. In vielen Studentenzimmern oder Mietwohnungen hat die Wandgestaltung eine kürzere Halbwertszeit. Bunt gestrichene Stellen müssen mühsam wieder überpinselt werden, hier eignen sich abnehmbare und leichter entfernbare Elemente eventuell besser.
Wandgestaltung und Wohlbefinden
Wie dem auch sei: Wandgestaltung ist für die meisten ein wichtiger Aspekt, der maßgeblich zum Wohlbefinden in einer Wohnung beiträgt. Außerdem bereitet es Vergnügen, planerisch tätig zu sein und zur kreativen Höchstform aufzulaufen.
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